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Dadurch sollen die am 12. Oktober 2001 in einer beeindruckenden Verschwisterungsfeier im Kurfürstensaal des Amtshofes in Heppenheim und die im April 2002 an geschichtsträchtiger Stätte im polnischen Kreisau - hier formierte sich der deutsche Widerstand gegen Hitler - unterzeichneten Partnerschaftsverträge mit Leben erfüllt werden. Der Verein hat sich dem Abbau von Vorurteilen zwischen den beiden Völkern im Sinne eines geeinten Europas fest verschrieben. Das möchte er durch die Förderung des kulturellen und gesellschaftlichen Austausches zwischen den Bürgerinnen und Bürgern - besonders der jungen Menschen - beider Regionen und der Vermittlung von Wissen über die gemeinsame Geschichte beider Völker erreichen, für die gerade die schlesische Geschichte von Schweidnitz reiches Material bietet. Dazu gehört auch die Förderung des Dialogs zwischen den polnischen Bewohnern des Kreises Swidnica und ehemaligen Schweidnitzern Bürgern, die jetzt im Kreis Bergstraße leben. Dabei spielen Offenheit und Toleranz gegenüber dem Andersdenkenden eine große Rolle. Ein besonderes Anliegen ist es, die Kontakte zum polnischen Partnerkreis zu pflegen und weiterzuentwickeln. Hierfür möchte der Verein allen, die an der Gestaltung der Partnerschaft mitarbeiten, ein Forum bieten. Die bisherigen Aktivitäten bestanden in gegenseitigen Besuchen von Sport-, Gesangs- und anderen Vereinen, aber auch der Partnerschaftsvereine selbst (Busreisen). Ferner in der Unterstützung Hilfsbedürftiger in Polen u. a. durch Kleiderspenden. Vortragsveranstaltungen, Maiwanderungen sind weitere Schritte zur Stärkung des Vereinslebens und des gegenseitigen Kennenlernens. Der Verein ist unabhängig, politisch nicht gebunden, als gemeinnützig anerkannt und finanziert seine Arbeit durch Beiträge seiner Mitglieder und Spenden. |
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