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Schweidnitzreise
Danzigreise vom 22.-27. Mai 2017 Stationen: Danzig (Hotel Sadova), Altstadt, Das Miteinander zwischen Deutschland und Polen durch partnerschaftliche Begegnungen zu pflegen und verbessern, ist das Hauptanliegen des Partnerschaftsvereins „Brücke – Most“, der vor nahezu 15 Jahren gegründet wurde. Seit dieser Zeit wurde eine Fülle von Aktivitäten durchgeführt und somit speziell die Freundschaft zwischen den beiden Kreisen Bergstraße und Schweidnitz/Swidnica in Polen gefördert. >>mehr im gesamten Artikel
Das Photo zeigt die Bergsträßer Reisegruppe, im Vordergrund v.l.n.r.: Kreisbeigeordneter Ph.O.Vock, die Gastgeberin Frau Zyta Grona aus dem Dorf Zgorzale bei Kartuzy (Karthaus), sowie die 2. Vorsitzende Ewa Redemann, die beim Kreis für die Partnerschaften zuständig ist. Mitgliederversammlung am 27. April 2017 Themen:
Die Mainmetropole war vor kurzem das Ziel eines Tagesausfluges von Brücke/Most. Dank der akribischen Vorbereitung durch Vorstandsmitglied Helmut Lechner erlebten die Teilnehmer einen rundherum gelungenen Tag.
Anfangs ließ zwar das Wetter einmal mehr zu wünschen übrig, aber gut beschirmt schlenderte man von der Alten Oper, vorbei am Goethehaus, zum Commerzbank-Tower. Dort erwartete die Reisegruppe eine 90-minütige Führung durch das höchste Gebäude von Mainhatten. Zwei äußerst sachkundige junge Damen führten die Besucher praktisch bis „unters Dach“ und erläuterten sehr informativ und lebendig die architektonischen Besonderheiten, mit denen Stararchitekt Norman Forster dieses Gebäude so einmalig gestaltet hat. Wenn auch die Sicht durch Regenwolken getrübt war, konnte man doch erahnen, welche Ausblicke sich den Bankmitarbeitern täglich bieten. Nach dem Gruppenbild auf den Stufen des Commerzbank-Towers waren Hauptwache und Zeil die nächsten Ziele. Hier trennte man sich, um sich erst einmal individuell zu stärken. Über die Kleine Markthalle führte anschließend der Weg zum Dom und von dort über den Römer zum Eisernen Steg am Main. Bei mittlerweile herrlichem Sonnenschein bestieg man ein Schiff, das die Gruppe zum Ausflugslokal Gerbermühle brachte. Nach einer Kaffeerast steuerte man zum Abschluss eine bekannte Äppelwoi-Kneipe in Sachsenhausen an, wo man nicht nur dem Stöffche huldigte, sondern auch typische Frankfurter Speisen zu sich nahm. Auf der Heimfahrt dankte Vorsitzender Philipp-Otto Vock dem Organisator und gab der Hoffnung Ausdruck, dass man auch zukünftig so eine gute Resonanz bei einer Veranstaltung von Brücke/Most verzeichnen kann. (kn) Erweiterung des Polnisch-Unterrichts an staatlichen Schulen in Hessen um weitere Standorte und Angebote Eltern, die Polnischunterricht an staatlichen
Schulen in Hessen für ihre Kinder jetzt und in Zukunft wünschen, Die Adressen der Koordinatoren, Formulare und weiter Informationen hier (http://bit.ly/1J1FloW).
Einladung zu einem
Diavortrag „Barock in Schlesien“ Freitag, 8. Oktober 2015, 19 Uhr, Paul-Schnitzer-Saal in Lorsch Seit vielen Jahren gehört es zum Bildungsprogramm des deutsch/polnischen Freundschaftsvereins Brücke/Most, im Herbst zu einem hochwertigen wie interessanten Dia-Vortrag über Land und Leute im ehemaligen Schlesien oder Oberschlesien einzuladen. Einmal mehr wird daher Hannes Persicke (Lorsch) tiefe Einblicke in eine kurze aber nachhaltige, knapp 100 Jahre währende kulturelle Epoche Schlesiens vermitteln. Warschaureise 22.05.- 07.06.2015 Völkerverständigung
in Polen Besuch des deutsch - polnischen Partnerschaftsvereins „Brücke – Most“ in
Warschau
>> zum Artikel Deutsch-polnische Begegnung im Herzen von Polen >> zum Artikel Völkerverständigung in Polen >> Bilder von der Reise Teil 1 und Teil 2 Einladung zu einem Vortragsabend über das Sprachgenie Emil Krebs Freitag, 17. Oktober 2014, 19 Uhr, in den „Marstall“ des Kurmainzer Amtshofs in Heppenheim (Amtsgasse 5) Der aus dem Landkreis Schweidnitz/Swidnica stammende Sinologe, Diplomat und Dolmetscher
Emil Krebs (1867-1930) beherrschte 68 Sprachen in Wort und Schrift und zählt
damit zu den größten Viel-sprachlern weltweit. Seine über 110 Sprachen
umfassende Bibliothek erwarb 1932 die amerikanische Nationalbibliothek
(Library of Congress,
Washington). Referent des Abends wird Krebs‘ Großneffe Eck-hard Hoffmann (Potsdam) sein, der viele Jahre über das
Leben und Wirken seines Großonkels recherchiert hat. Einladung: mit Vorstands-Neuwahlen, 3. Juli 2014, 19 Uhr, Halber Mond, Heppenheim Einladung: Ausstellung „Klosterdämmerung“ im Museumszentrum Lorsch " interessante Ausstellung „Klosterdämmerung – 200 Jahre Säkularisation in Schlesien am Beispiel der Zisterzienser" Mit der Ausstellung im Museumszentrum Lorsch hat die Stadt den Reigen ihrer Jubiläumsveranstaltungen anlässlich der 1250-Jahr-Feierlichkeiten eröffnet. Die Ausstellung spiegelt auch „den Status des Weltkulturerbes als überregional leuchtendes Informations- und Bildungszentrum" wider, betonte Kreis-beigeordneter Matthias Schimpf bei der Eröffnung am 5. Januar 2014 im Paul-Schnitzer-Saal. Vortragsabend mit unserem Vereinsmitglied und ausgewiesenen Schlesien-Kenner Hannes Persicke am Dienstag, 26.
November 2013, 19 Uhr, Museumszentrum Lorsch Dieses Mal hält Hannes Persicke gleich zwei
bebilderte Vorträge parat: „Spaziergang durch die Altstadt von Görlitz“ und
„Erinnerung an die Befreiungskriege gegen Napoleon vor 200 Jahren“, hat er
seine Ausführungen betitelt. Letzteres ist ein sehr aktuelles Thema, knüpft
es doch direkt an die 200-Jahr-Feierlichkeiten anlässlich der entscheidenden
Völkerschlacht bei Leipzig im Oktober des Jahres an. Rückblick Polenfahrt vom 3.-7- April 2013 Höhepunkt einer mehrtägigen Mitgliederfahrt des deutsch-polnischen
Freundschaftsvereins "Brücke/Most" vom 3.-7.April war ein Treffen
mit dem ehemaligen Oppelner Erzbischof Alfons Nossol.
Den Gästen aus Deutschland präsentierte sich ein um den Zustand von Welt und
Kirche Wissender. Ein Geistlicher, der es versteht durch Scharfsinn, kluge
Worte und warmherzigen Gesten die Menschen für sich zu gewinnen. Polenfahrt vom 3.-7- April 2013 Bei der von "Brücke/Most" ogranisierten Polen-Fahrt kommt es zu einem Treffen mit Erzbischof Alfons Nossol "Das ist wie ein Sechser im Lotto" - mit diesen Worten
kommentierte Hans Christoph Graf Schweinitz das Besuchsprogramm der vom 3.
bis 7. April anstehenden Polen-Fahrt des kreisweiten Freundschaftsvereins
"Brücke/Most". Insbesondere die Begegnung mit dem ehemaligen
Erzbischof Alfons Nossol, auf dessen Initiative in Kreisau 1989 gemeinsam mit dem damaligen Bundeskanzler
Helmut Kohl und dem polnischen Ministerpäsidenten
Tadeusz Mazowiecki die "Versöhnungsmese"
gefeiert wurde, dürfte "zu einem ganz besonderen Erlebnis werden. Man
kann lange suchen, um solch einen Zeitzeugen zu finden", betonte Graf
Schweinitz. Einladung: Mitgliederversammlung Freitag, 8. März 2013, 19.30 Uhr, Halber Mond, Heppenheim „Blütenweg Jazzer“ musikalischer Botschafter in Schweidnitz Geburtstag von Werner Breitwieser
Einladung: Mitgliederversammlung mit Vorstandswahlen Freitag, 22. Juni 2012, 19.30 Uhr, Gasthof „Jäger“, Heppenheim-Erbach Im Rahmen des dreitägigen Besuchs der Schweidnitzer findet aber auch unsere diesjährige Mitgliederversammlung mit Vorstands-Neuwahlen statt: am 22. Juni 2012 (Freitag), 19.30 Uhr, im Gasthof „Jäger“ in Heppenheim-Erbach. An dieser Mitgliederversammlung wird auch eine Abordnung des befreundeten Vereins „Most“ aus Schweidnitz teilnehmen.
Im Anschluss an die Mitgliederversammlung am 22. Juni 2012, die nach Möglichkeit bis 20 Uhr beendet sein soll, wird zu einem „Folkloristischen Abend“ eingeladen – unter Mitwirkung der Trachtengruppe „Akacjowe Śpiewule“ aus der Gemeinde Marcinowice sowie der Tanz-gruppe des Odenwaldklubs Auerbach. Der Abend in geselliger Atmosphäre soll Gelegenheit zur Vertiefung der Kontakte bieten und dem besseren persönlichen Kennenlernen dienen. Wir laden Sie – unsere Mitglieder und Teilnehmer der Polen-Reisen über all die Jahre – sehr herzlich zur Mitgliederversammlung und zur Teilnahme an den einzelnen Programmpunkten ein! Auf unsere Schweidnitzer Freunde, die vom 22. bis zum 24. Juni 2012 einmal mehr an der Bergstraße weilen werden, freuen wir uns! Lassen Sie uns die drei Tage gemeinschaftlich erleben! Sommerfest Freundschaftsverein Bensheim-Glatz/Klodzko / „Starkenburg in Flammen“, 22.-24. Juni 2012 Aus Anlass des zehnjährigen Vereinsbestehens weilt eine Delegation aus Schweidnitz vom 22. bis zum 24. Juni 2012 (Freitag bis Sonntag) im Kreis Bergstraße. Vom Vorstand wurde ein ansprechendes und abwechslungsreiches Programm ausgearbeitet. Einer der Höhepunkte ist die Teilnahme am Sommerfest des Freundschaftsvereins Bensheim-Glatz/Klodzko sowie an der Traditionsveranstaltung „Starkenburg in Flammen“ auf der Heppenheimer Freilichtbühne – vor der imposanten Ku-lisse der auf dem Schlossberg thronenden Starkenburg. Dem Vorstand ist es gelungen, ein Kontingent an ermäßigten Eintrittskarten zu reservieren (13 Euro anstatt 18 Euro pro Per-son). Interessierte melden sich bitte bei der Mitgliederversammlung. Polnisch am Goethe-Gymnasium ab Herbst 2012 Ort: Goethe-Gymnasium Bensheim, Auerbacher Weg , 64625 Bensheim Das Goethe-Gymnasium in Bensheim plant in Zusammenarbeit mit dem deutsch-polnischen Freundeskreis Brücke-Most, dem Partnerschaftsverein des Kreises Bergstraße und dem Part-nerkreis Schweidnitz/Swidnica in Polen, eine Arbeitsgemeinschaft Polnisch für Schülerinnen und Schüler ab dem Grundschulalter einzurichten. Die Schüler sollten bereits über Polnisch-Kenntnisse verfügen oder an Polnisch interessiert sein. Sie werden in der Regel an einer Schule in Bensheim, Heppenheim, Lorsch, Einhausen, Zwingenberg oder im Lautertal zur Schule gehen. Folgende Rahmenbedingungen sind ins Auge gefasst: Unterricht:erteilt von einer Polnisch-Lehrkraft
im Rahmen einer Arbeitsgemeinschaft, 2-4 Stunden pro Woche, nachmittags. Beginn: im Herbst 2012, wahrscheinlich am 1.Sept.2012 Warum Polnisch? Deutschland und Polen haben sich verpflichtet, die Sprache
des Nachbarn zu fördern. Diese Aufgabe greifen Schule und Freundeskreis auf.
Unabhängig davon: Alle Schüler in Hessen lernen mindestens eine Fremdsprache
(Englisch), andere bis zu drei! Wer Polnisch lernt, spricht folglich diese
Sprache, zu dem Deutsch, Englisch und vielleicht noch eine vierte Sprache! Ansprechpartner: Leiter des Goethe-Gymnasiums Jürgen Mescher,
Tel. 06251/770630, e-Mail:
juergen.mescher@kreis-bergstrasse.de Bericht: Partnerschaft wird in der Friedenskirche erneut bekräftigt „Brücke/Most“ nimmt Ende Mai an Verschwisterungsjubiläum in Schweidnitz teil Polen-Fahrt des Freundschaftsvereins „Brücke/Most“ mit Krakau als Schwerpunkt : 12. - 17. Mai 2010: Wir waren in Polen! Prachtvolle Bauten europäischen Rangs Fahrten in den verschwisterten Landkreis Schweidnitz/Swidnica in Polen für Mitglieder, aber auch Interessierte, sind beim Freundschaftsverein „Brücke/Most“, an dessen Spitze seit Vereinsgründung im Jahr 1992 Kreistagsvorsitzender Werner Breitwieser steht, inzwischen zu einer guten Tradition geworden. Alle zwei Jahre veranstaltet der Freundschaftsverein eine solche Reise. Im Mai war es wieder soweit. Die alte Königsstadt Krakau stand im Zentrum der diesjährigen Fahrt; aber auch ein Wiedersehen mit Landrat Zygmunt Worsa und weiteren Schweidnitzer Freunden sollte nicht zu kurz kommen. Nachstehend der Reisebericht von Vorstandsmitglied Heinz-Jürgen Schocke. „Das alte Polen neu entdecken – Krakau als Krönung“: Unter diesem Motto stand die diesjährige Fahrt des deutsch-polnischen Freundeskreises „Brücke/Most“ in das Nachbarland, hervorragend vorbereitet und organisiert von Ewa Redemann, der stellvertretenden Vorsitzenden. Die sechstägige Reise über Prag nach Krakau, dem diesjährigen Schwerpunkt der Fahrt, zum Partnerkreis Schweidnitz in Niederschlesien war eine Reise in die Vergangenheit, die Gegenwart und die gemeinsame Zukunft in der Europäischen Union. Die direkten Autobahnverbindungen ermöglichten zügiges Fahren nach Prag auf der Route südlich der Mittelgebirge ebenso wie auf der Rückfahrt nördlich davon auf der „via regia“, der alten Verkehrs-, Handels- und Heerstraße von Krakau in den Westen. Das „goldene“ Prag gehört zu jenen Städten, die stets ein Besuch wert
sind. Ob Hradschin mit dem gotischen Dom, der
Karlsbrücke oder dem Wenzelsplatz, auch wer schon dort war, entdeckt immer
wieder Neues. Reizvoll waren die Schiffs-Kreuzfahrt auf der Moldau mit dem
Abendessen und der abendliche Bummel durch die Altstadt mit dem so
elegant-altmodischen Jugendstil-Café. Auch Geschichte wurde lebendig:
Das gute Miteinander von Tschechen, Deutschen und Juden, von Nationalismus
und Rassismus blutig zerstört, der „Prager Fenstersturz“ von 1618, mit dem
der 30-jährige Krieg eingeleitet wurde. Und mehr als 250 Jahre zuvor,
im Jahr 1348, gründete der deutsche Kaiser Karl IV die Prager
Karls-Universität, der ersten im mitteleuropäischen Raum. Wenige Jahre
später, im Jahr 1364, wurde die Jagiellonen-Universität in Krakau als somit
zweitälteste in Mitteleuropa aus der Taufe gehoben. Prachtvolle Bauten
„Wir besuchen einen europäischen Kulturraum, von dem wir durch den
Eisernen Vorhang jahrzehntelang abgeschnitten waren. Ihn gilt es wieder zu
entdecken.“ Dies war die einhellige Auffassung der Reiseteilnehmer, als sie
Krakau besichtigten und beeindruckt waren von prachtvollen Bauten
europäischen Rangs: so dem Rynek, einem der größten
mittelalterlichen Markplätze Europas, mit den Tuchhallen im Zentrum und der
Marienkirche mit dem berühmten Hochaltar von Veit Stoß. Natürlich statteten
die Fahrtteilnehmer dem Wawel-Schloss und der Kathedrale einen Besuch ab,
jener Zentrale früherer polnischer Königsmacht. In einer Seitenkapelle der
Kathedrale steht der Sarkophag des bei einem Flugzeugabsturz ums Leben
gekommenen polnischen Präsidenten. Das nahe gelegene Salzbergwerk Wieliczka,
UNESCO-Weltkulturerbe, seit 1993 stillgelegt, ist nun für Besucher
zugänglich. Die Bergsträßer staunten bei ihrem zweistündigen Rundgang über
Grotten, unterirdische Salzseen, technisches Gerät, gigantische Baugerüste
und über aus dem Salzgestein gemeißelte Skulpturen. Überwältigend die in
hundert Metern Tiefe liegende Kapelle, über 50 Meter lang und zwölf Meter
hoch. Lebendige Partnerschaft
Zukunftsgewandt am Tage danach das freundschaftliche Zusammensein mit den
Partnern des Kreises Schweidnitz. Landrat Zygmunt Worsa und die Vertreter des Partnerschaftsvereins mit dem
Vorsitzenden Wladyslaw Golebiowski hatten zum
Empfang eingeladen. Auch der frühere Landrat und jetzige Oberbürgermeister
der Stadt Schweidnitz, Wojciech Murdzek,
stieß hinzu. In den Reden wurde das gute Miteinander der Partner
bekräftigt und begrüßt und die Notwendigkeit betont, dass die Europäer gerade
auch in schwieriger Zeit zusammenstehen müssten. Auf dem Stadtrundgang zuvor
wurde natürlich auch die evangelische Friedenskirche besichtigt, ebenfalls
ein Weltkulturerbe. Gerade jene Bergsträßer, die erstmals Schweidnitz
besuchten, konnten kaum glauben, dass diese Fachwerk-Kirche für 7500 Gläubige
innerhalb eines Jahres errichtet werden konnte und nur aus Holz und Lehm
gebaut werden durfte.
Bleibende Eindrücke.
Die
alte Königsstadt Krakau, aber auch ein Wiedersehen mit den Schweidnitzer Freunden um Landrat Zygmunt Worsa bildeten den Schwerpunkt der diesjährigen
Polen-Reise des kreisweiten |
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